CHIO AACHEN 2024 - Weltfest des Pferdesports

 

Aktuelle Meldungen zum CHIO AACHEN 2024

Alle Pressemitteilungen: CHIO Aachen /

Fotos, wenn nicht anders angegeben: by Bernhard Wamper, wamperpress.de

 

 

 

 

Aachen, 05. Juli 2024
 

CHIO Aachen 2024: Martin Fuchs holt im RWE Preis von Nordrhein-Westfalen seinen ersten Aachen-Einzelsieg

In all den Jahren, die der Schweizer Martin Fuchs nun hier in Aachen am Start ist, hat er es nie geschafft, eine goldene Schleife in einer der anderen Hauptprüfungen zu ergattern. Heute im RWE Preis von Nordrhein-Westfalen war es endlich so weit.

Aachens Parcourschef Frank Rothenberger hatte die Crème de la Crème des Springsports vor knifflige Aufgaben gestellt im RWE Preis von Nordrhein-Westfalen. Am Ende waren es zehn Paare, die den Einzug ins Stechen schafften. Martin Fuchs und sein Hannoveraner Wallach Commissar Pezi (v. Lord Pezi) waren gleich zweites Paar gegen die Uhr, nachdem Daniel Deußer und Gangster v.h. Noddevelt die Messlatte mit fehlerfreien 45,22 Sekunden hoch gehängt hatten. Doch Fuchs und Commissar Pezi nahmen ihnen noch einmal fast zwei Sekunden ab. „Es war gut, dass ich Daniels Ritt sehen konnte. Er hat an ein paar Stellen Galoppsprünge ausgelassen, wo ich mir unsicher war. Aber mein Pferd hat die Hindernisse heute wirklich gesucht.“ Ergebnis: null Fehler, 43,06 Sekunden. Super Zeit, aber gut genug? „Ich wusste nicht, ob es reichen würde bei einem Starterfeld wie dem hier …“, so Fuchs zu seiner Gemütslage in dem Moment.

Das erste Mal zittern musste er zwei Paare später bei den beiden Deutschen Meistern, Patrick Stühlmeyer und Drako de Maugre. Der Kannan-Sohn ist in Spitzenform (das waren heute Nullrunde vier und fünf der Aachen-Woche) und Stühlmeyer steuerte ihn schnell und geschmeidig durch den Stechparcours. Doch es reichte nicht. Bei 44,52 Sekunden stoppte die Uhr. Vorläufig Rang zwei.

Natalie Dean aus dem Partnerland USA und Acota M waren das einzige Paar, der ebenfalls unter 44 Sekunden blieb, doch die beiden hatten einen Abwurf. Irlands Nationenpreissieger von gestern, Denis Lynch, fand nicht recht den Rhythmus mit Cordial: vier Fehler und weit weg von der Siegerzeit.

Dann erklang die Startglocke für Lorenzo de Luca mit Denver de Talma. Sportlich war es seit einer Weile stiller geworden um den Italiener. Mit Denver de Talma hat er nun wieder ein Pferd für die ganz großen Aufgaben. Das demonstrierten die beiden in 44,35 Sekunden, genau zwei Zehntelsekunden weniger als Stühlmeyer und Drako de Maugre. Die beiden nachfolgenden Paare, Janika Sprunger auf Orelie und Kevin Staut mit Dialou Blue PS, hatten nach Abwürfen mit der Entscheidung nichts mehr zu tun. So blieb es bei der Rangierung: Martin Fuchs vor Lorenzo de Luca vor Patrick Stühlmeyer. Und Daniel Deußer konnte sich über Rang vier freuen.

„Das war ein perfekter Nachmittag“, brachte Martin Fuchs es auf den Punkt. „Beim besten Turnier der Welt vor so einem fantastischen Publikum ist dieser Sieg natürlich ein wunderbares Gefühl.“

Dem konnte Lorenzo de Luca nur beipflichten. „Es ist super, hier auf dem Podium zu sein. Seit vergangenem Jahr habe ich versucht, einen Startplatz für dieses Jahr zu bekommen. Danke, dass ich hier sein darf!“

Patrick Stühlmeyer erklärte: „Nach der Deutschen Meisterschaft ist der dritte Platz natürlich ein super Erfolg für mich. Hier vor ausverkauftem Haus reiten zu dürfen, ist schon phänomenal!“ Er hat aber auch das nächste Ziel schon wieder vor Augen: „Wir schauen hoffnungsvoll auf Sonntag.“

Daniel Deußer sprach von seinem Pferd, Gangster van het Noddevelt, den er im Dezember vergangenen Jahres übernommen hat: „Er ist auch ein bisschen so wie er heißt – ein Gangster. Aber ich bin sehr froh, wie er sich in einem großen Stadion wie diesem anfühlt.“ Ob er eines Tages in Killer Queens Hufspuren treten und den Rolex Grand Prix gewinnen könnte? „Ich bin sicher, er wird vielleicht eines Tages einen Großen Preis wie diesen am Sonntag gewinnen.“ 

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Aachen, 05. Juli 2024
 

CHIO Aachen 2024: Irland holt Mercedes-Benz Nationenpreis auf die grüne Insel

2010 waren zum letzten Mal die Klänge von „The Soldier’s Song“, der irischen Nationalhymne, über den Rasen der Soers geweht. Heute war es wieder so weit. Überlegen sicherten sich die Springreiter von der grünen Insel den Mercedes-Benz Nationenpreis 2024. Und das zum 70. Geburtstag der Partnerschaft der Luxus-Automobilmarke mit dem Stern und dem CHIO Aachen.

„Zu sagen, dass ich glücklich wäre, ist eine starke Untertreibung. Das stand seit langem auf meiner Bucket List! Es ist eine Ehre, hier zu sein.“ Es sprach eine gewisse Befriedigung aus Equipechef Michael Blake, als er das sagte. Grund dazu haben er und sein Team allemal, nachdem sie in bestechender Form den Mercedes-Benz Nationenpreis 2024 für sich entschieden hatten. Die Helden des Abends waren Denis Lynch mit Vistogrand, Bertram Allen auf Pacino Amiro, Shane Sweetnam im Sattel von James Kann Cruz und Cian O’Connor mit Fancy de Kergane. Wobei letzterer heute einen Teilzeitjob hatte, denn im zweiten Umlauf konnte er sich seinen Start sparen. Schon nach dem dritten Starter stand die Equipe als Sieger fest, nachdem kein einziger Fehler für sie zu Buche schlug.

Lynch, O’Connor, Sweetnam und Allen – es sind die gleichen Reiter, die zusammen 2017 Europameister geworden waren. Damals sei es ein „Shamrock“ gewesen, das irische Nationalsymbol, das der Mannschaft Glück gebracht hätte. Und Simsalabim, Bertram Allen zauberte ein sorgfältig gefaltetes Papier aus seinem Sakko. Darin befinde sich das gleiche Kleeblatt wie damals in Göteborg, versicherte Allen. „Ich trage es seit sieben Jahren bei mir! Wir sind sehr abergläubisch …“

Nun stellt sich die Frage, ob es der Glücksbringer war, der den Löwenanteil am heutigen Erfolg hatte, oder aber das Können der beteiligten Paare. Fest steht jedenfalls, seit Göteborg waren die vier nicht mehr zusammen in einem Team und heute haben sie wieder gewonnen. Definitiv auch für sie ein ganz besonderer Erfolg: „Das ist der Stoff, aus dem Träume gemacht sind“, so Shane Sweetnam. Cian O’Connor, der auch beim letzten irischen Sieg in Aachen im Jahr 2010 im Team dabei gewesen war, fügte hinzu: „Das war das gleiche Adrenalin. Es lässt das Blut schneller durch die Venen rauschen. Es ist fantastisch hier zu sein! So, wie immer.“

Spannend war der Kampf um die weiteren Plätze. Mexiko war mit einer Wildcard nach Aachen gereist und die Statistiken von EquiRatings powered by SAP wiesen das Team als krassen Außenseiter mit einer 15-prozentigen Chance aufs Podium aus. Die Briten hingegen hatten den Zahlen nach immerhin 23 Prozent Chancen. Ihr letzter Nationenpreissieg in Aachen liegt allerdings inzwischen auch schon 24 Jahre zurück. Als die letzten Reiter der Mannschaften im zweiten Umlauf in den Parcours mussten und Irland bereits als Sieger feststand, war klar: Wenn die Schlussreiter von Mexiko und Großbritannien, Eugenio Garza Perez auf Contago und Scott Brash mit Hello Jefferson, null bleiben, haben beide vier Fehler auf dem Konto. Dann müsste die Zeit über die Plätze zwei und drei entscheiden. So kam es. Und Mexiko war schneller. Der Fanclub auf der Tribüne flippte schier aus, als Garza Perez die Siegesfaust gen Himmel reckte. Auch für sie ein ganz besonderer Abend.

„Wir sind buchstäblich sprachlos. Wir sind dem Veranstalter so dankbar, dass wir teilnehmen dürfen. Das ist das wichtigste Turnier der Welt und es ist einfach in jeder Beziehung magisch. In dieses Stadion einzureiten, beschert einem Gänsehaut. Es ist ein unglaubliches Gefühl, ein Abenteuer, ein Traum. Das werden wir nie vergessen“, fasste Federico Fernandez seine und die Gefühlslage seiner Teamkameraden Garza Perez, Nicolas Pizarro und Andres Azcarraga zusammen. Letzterer war eigens aus Spruce Meadows angereist. Ansonsten hatten sie noch etwas zu sagen: „Danke an die Briten, dass sie uns erlaubt haben, Zweiter zu werden!“

Die Briten trugen es mit Fassung. Robert Whitaker fasste zusammen: „Wir waren nah dran am Sieg. Alle sind gut geritten und die Pferde sind gut gesprungen. Wir sind wirklich glücklich mit dem Ergebnis.“

Und die Deutschen? Konnten ihrer von EquiRatings ausgerechneten Favoritenrolle nicht ganz gerecht werden. Zwar lieferten Jana Wargers auf Limbridge und Aachen-Nationenpreisdebütantin Kendra Claricia Brinkop im Sattel von Tabasco de Toxandria Z jeweils „Doppelnuller“, aber bei André Thieme auf Chakaria sowie Christian Kukuk mit Mumbai waren Stangen gefallen. Acht Fehler bedeuteten Rang sechs.

Aber nächstes Jahr wird es ja wieder einen Mercedes-Benz Nationenpreis in Aachen geben, den man gewinnen kann. Die Verlängerung der seit 1954 währenden Partnerschaft wurde heute bekannt gegeben.


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achen, 04. Juli 2024
 

Mercedes-Benz und der CHIO Aachen führen Partnerschaft fort

Heute Abend ist es wieder so weit: Mit dem Mercedes-Benz Nationenpreis steht eines der absoluten Highlights des CHIO Aachen 2024 auf dem Programm. Und pünktlich zum Startschuss des renommierten Länderspiels der Springreiter steht fest, dass der CHIO Aachen und Mercedes-Benz ihre traditionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit auch in Zukunft fortführen werden.

1954 war das erste Jahr, in dem die Luxus-Automobilmarke als offizieller Generalsponsor des CHIO Aachen auftrat, und somit der Beginn einer einzigartigen Partnerschaft mit Deutschlands größter Sportveranstaltung. „Eine gute Partnerschaft zeichnet sich durch eine erfolgreiche Vergangenheit und eine vielversprechende Zukunft aus. In diesem Jahr blicken wir auf 70 Jahre Partnerschaft mit dem CHIO Aachen zurück und verlängern diese Kooperation gleichzeitig in die Zukunft. Wir freuen uns, mit der Vertragsverlängerung zwischen Mercedes-Benz und dem CHIO Aachen auch in den kommenden Jahren gemeinsame Wege zu beschreiten, auf denen wir - wie in den vergangenen sieben Jahrzehnten – historische Werte mit attraktiven neuen Impulsen verbinden werden“, so Jörg Heinermann, der Vorsitzende der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars Vertrieb Deutschland.

Auf Seiten des CHIO Aachen zeigt sich Michael Mronz, Geschäftsführer der Aachener Reitturnier GmbH, sehr erfreut über die weitere Zusammenarbeit: „Seit 70 Jahren haben wir nun schon Mercedes-Benz als starken und innovativen Partner an unserer Seite und wir freuen uns sehr, diese Partnerschaft auch in Zukunft weiter fortsetzen zu dürfen.“

Das Engagement des Luxus-Automobilkonzerns beim CHIO Aachen geht weit über den Mercedes-Benz Nationenpreis hinaus. So ist er nicht nur Namensgeber der Mercedes-Benz Tribüne im Hauptstadion, sondern präsentiert im CHIO-Village auf einer exklusiven 1400 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche mit seinem gesamten Produktportfolio das junge Erscheinungsbild der Marke. Und auch für den exklusiven Shuttleservice rund um Deutschlands größte Sportveranstaltung zeichnet sich Mercedes-Benz verantwortlich. War in den 1950er-Jahren ein Mercedes-Benz 170 SA Cabriolet so mit das schickste und modernste, was man steuern konnte, garantiert heute eine Flotte mit mehr als 60 hybriden oder komplett elektrischen Fahrzeugen den hochklassigen Fahrservice für Sportler und Gäste. Und somit werden auch die Teilnehmer des Mercedes-Benz Nationenpreises am heutigen Abend von der Marke mit dem Stern auf das Turniergelände chauffiert – kurz bevor der wohl schönste und spannendste Abend des CHIO Aachen 2024 beginnt.
 

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Aachen, 03. Juli 2024
 

CHIO Aachen 2024: Richard Vogel siegt im Turkish Airlines-Preis von Europa

Parcourschef Frank Rothenberger hatte es prophezeit: Richard Vogel würde der Mann sein, den es heute zu schlagen gilt im Turkish Airlines-Preis von Europa. Er sollte Recht behalten.

Passend zum zehnjährigen Jubiläum des Engagements von CHIO Aachen-Partner Turkish Airlines war es Richard Vogel, der allen davonflog im Preis von Europa 2024. Zwölf der 45 Paare hatten es ins Stechen geschafft, darunter sieben aus Deutschland. Vogel hatte schon letztes Jahr beim CHIO Aachen kräftig abgeräumt. Dieses Jahr war er in bislang vier Prüfungen dreimal Zweiter und einmal Sieger. So würde er gerne weitermachen, hatte er nach seinem Sieg am Vormittag noch gescherzt, aber auch gleich eingeschränkt, das werde ihm wohl kaum gelingen. Nun liegt seine seine Top drei-Ausbeute auch nach dem Turkish Airlines-Preis von Europa bei 100 Prozent. Dafür sorgte sein fantastischer zehnjähriger Chaman-Sohn Cepano Baloubet.

Vogel und Cepano Baloubet waren neuntes Paar im Stechen. Bis dato hatte McLain Ward (USA) auf Callas nach einer Bilderbuchrunde in Führung gelegen. Als Vogel durch den Einritt kam, fingen die Zuschauer an, rhythmisch zu klatschen und ihn anzufeuern. Keine Frage, wem am Mittwochabend die Sympathien galten. Vogels Fans wurden nicht enttäuscht. Von Hindernis eins an nutzte der gebürtige Baden-Württemberger den natürlichen Speed und die Wendigkeit seines Fuchses und verschenkte keinen Millimeter. Nach 42,44 Sekunden stoppte die Uhr, unglaubliche 1,62 Sekunden schneller als Ward und Callas. Dabei hatten schon die so ausgesehen, als seien sie schwer zu schlagen. Ohrenbetäubender Applaus und ein Richard Vogel der auf dem Weg gen Ausgang immer wieder auf seinen Partner unter dem Sattel zeigte: „Ihm gebührt der Applaus“, sollte das wohl heißen.

Später bestätigte Vogel: „Ich war sehr glücklich, wie Cepano gesprungen ist. Er hat heute wirklich für mich gekämpft. Ich wusste noch vom letzten Jahr, als er Zweiter war im RWE Preis von Nordrhein-Westfalen und den Allianz-Preis gewonnen hat, dass er sich wohlfühlt in dem Parcours. Manche Pferde wachsen, wenn sie in die Soers kommen, andere werden schüchtern. Er gehört zu denen, die wachsen und das konnte ich heute spüren.“ Tatsächlich habe Cepano ihn heute sogar ein bisschen gerettet. „Ich habe McLain gesehen und ich weiß, wenn er in Führung ist, ist er schwer zu schlagen. Da war noch einmal extra Druck da. Ich bin fast ein bisschen zu aggressiv und nicht alles so perfekt geritten, wie ich wollte. Da hat er mir heute ausgeholfen.“

An Cepanos Form hätten auch die Zuschauer ihren Anteil, meinte Vogel: „Die Atmosphäre in dieser Prüfung mit dem Flutlicht und all den Zuschauern ist einfach unglaublich. Dies ist die erste Prüfung, in der jeder in bestmöglicher Form sein möchte. Schon draußen auf dem Vorbereitungsplatz ist die Atmosphäre besonders. Und wenn man dann in den Parcours reitet, steigert sich das noch. Das verleiht einem noch mal Flügel.“

McLain Ward wurde Zweiter in 44,06 Sekunden. Fun Fact: Als Vogel über den Winter in Wellington weilte, hat er mit McLain Ward trainiert. Der meinte nach dem heutigen Abend: „Es gibt nichts, was ich ihm noch beibringen könnte.“ Was Vogel für den Rest der Woche plant, liegt auf der Hand: am liebsten so weitermachen. „Ich hoffe, das war nicht die letzte Schleife, die wir sammeln konnten“, meinte er bescheiden. Ward hingegen klang sehr entschieden in der Antwort auf seine Ziele für den Rest der Woche: „Dass Richie Zweiter wird.“

An dritter Stelle reihte sich Jana Wargers mit der Oldenburger Stute Dorette ein – gerade mal eine hundertstel Sekunde langsamer als Ward und Callas. Damit war sie hoch zufrieden und kein bisschen enttäuscht. „Wir haben hier die beiden schnellsten Reiter und sie waren in Führung. Ich wusste, dass das sehr schwierig werden würde. Außerdem möchte ich Dorette am Sonntag im Großen Preis reiten. Daher habe ich es natürlich versucht, aber ich wollte es nicht übertreiben.“

Die tolle Atmosphäre konnte CHIO Aachen-Sportchefin Birgit Rosenberg nur bestätigen: „Trotz des regnerischen und windigen Wetters herrschte beste Stimmung und die Reiter haben uns bestätigt, dass das heute super Sport war. Ich freue mich sehr auf den Rest der Woche und denke, das war ein großartiger Start heute.“


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Aachen, 02. Juli 2024
 

CHIO Aachen 2024: Partnerland USA begeistert bei spektakulärer Eröffnungsfeier

Volle Hütte, tolle Stimmung, was für eine Eröffnung des CHIO Aachen 2024. Rund 200 Pferde und 800 Mitwirkende, dazu Cheerleader, Footballer, Barbie, die amtierende Mrs. World und ein Country-Sänger, der eigens aus Texas eingeflogen wurde, machten den offiziellen Auftakt des Weltfests des Pferdesports zu einem außergewöhnlichen Abend im Hauptstadion.

Als die US-amerikanische Jazzsängerin Soleil Niklasson die Nationalhymne ihres Heimatlandes anstimmte, gab es gleich zu Beginn Gänsehautfeeling für die Zuschauer im vollbesetzten Aachener Hauptstadion. Die Vorfreude auf einen großartigen Abend mit jeder Menge US-amerikanischem Flair war nicht nur auf den Tribünen zu spüren, sondern auch auf dem heiligen Rasen. Denn da tummelten sich rund 800 Akteure und 200 Pferde, die den 90-minütigen offiziellen Auftakt des Weltfests des Pferdesports zu einem bunten Spektakel machten.

„A perfect match!“ lautet das Motto des CHIO Aachen 2024, der in diesem Jahr ganz im Zeichen des Partnerlands USA steht. „Mit dem diesjährigen Partnerland des CHIO Aachen – den Vereinigten Staaten von Amerika – verbindet Nordrhein-Westfalen eine tiefe Freundschaft und enge Partnerschaft, die wir aktuell mit dem NRW-USA-Jahr feiern und vertiefen“, so der NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, bei seiner Rede inmitten des Stadions. „Unsere Gäste heiße ich herzlich willkommen und wünsche ein packendes, erfolgreiches Weltfest des Pferdesports.“ Und spätestens, als die US-amerikanische Springreiterin Laura Kraut gemeinsam mit der erfolgreichsten Dressurreiterin aller Zeiten, Isabell Werth, den CHIO Aachen 2024 für eröffnet erklärte und 100 Kinder zu den Klängen von „We are the world“ tanzten, hatten die Zuschauer ein zweites Mal Gänsehaut. Aber natürlich kamen auch die Action-Liebhaber im weiten Rund auf ihre Kosten. So sorgten jede Menge Mustangs, Country-Sänger Danny Griego, Lasso-Werfer Roper Kiesner, die fetzigen Haflinger mit ihren Surfboards sowie die Offroad-Kjörer für jede Menge Stimmung auf den Rängen. Und kurz nachdem das Nordrhein-Westfälische Landgestüt gemeinsam mit einer US-Western-Quadrille die tiefe Freundschaft zwischen Nordrhein-Westfalen und den USA zelebrierte, wurde es pink im Hauptstadion. Dann nämlich setzten die beiden Social Media Stars Hella Gabbert und Julia Steinbrecher umgeben von jeder Menge Seifenblasen die wohl bekannteste Puppe der Welt in Szene. Denn Barbie hat – na klar – US-amerikanische Wurzeln.

Und das war noch lange nicht alles: Im traditionellen Chuckwagon stattet die kürzlich in Las Vegas zur Mrs. World gekürte Dr. Julia Schnelle den Aachenern einen Besuch ab – ebenso wie Burnie, das Maskottchen der Rhein Fire-Düsseldorf. Und das war gemeinsam mit Karli ganz nah dran, als die Footballer aus der Rheinmetropole gemeinsam mit ihren Cheerleadern und der US-Nationalmannschaft "USA Cheer", die während ihrer Darbietung spektakulär durch den Aachener Nachthimmel wirbelten, jede Menge Superbowl-Feeling auf den Aachener Rasen zauberten. Und was gehört noch zu einer typischen US-amerikanischen Show? Genau, der Weißkopfseeadler. Und so staunten die Zuschauer nicht schlecht, als die beeindruckenden Greifvögel, die als Wappentiere der USA für Freiheit, Mut und Stärke stehen, durch das Hauptstadion kreisten. Als krönender Abschluss machte sich genau in dem Moment, als die Sonne langsam hinter den charakteristischen Bögen der NetAachen Tribüne versank, ein buntes Feuerwerk auf den Weg in den Aachener Nachthimmel und die Akteure kehrten zu den legendären Klängen von „New York, New York“ noch einmal ins Hauptstadion zurück. Standing Ovation. Und wieder Gänsehaut!


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Aachen, 01. Juli 2024
 

CHIO Aachen 2024: USA-Feeling auf dem Aachener Marktplatz

Da war ordentlich Stimmung auf dem altehrwürdigen Aachener Marktplatz: Tanzende Cheerleader, ein Lasso-Werfer und natürlich jede Menge Pferde machten Lust auf den CHIO Aachen 2024 und sein diesjähriges Partnerland USA. Das Motto: „A perfect match.“

Mit einem imposanten Pferde- und Kutschenkorso durch die Innenstadt zum Markt hat der CHIO Aachen 2024 ordentlich Schwung aufgenommen. Der Empfang vor der herrlichen Kulisse des historischen Rathauses hat Tradition. Und so strömten am Montagabend die Aachener auf den Marktplatz, um dabei zu sein. Und das Programm hatte es in sich. Noch bevor die Pferde und Akteure mit den Aachener Stadtreitern und Standartenreitern an der Spitze um 18 Uhr den Marktplatz erreichten, stimmten das bestens gelaunte CHIO Aachen-Maskottchen Karli und der eigens aus Texas angereiste Country-Sänger Danny Griego auf das einstündige Open-Air-Fest ein, ein paar Sonnenstrahlen drängten sich durch die Wolken und rückten den Schauplatz in das richtige Licht.

Vor der Rathaustreppe begrüßte Sibylle Keupen ihre „Öcher“. „Der CHIO Aachen“, so die Oberbürgermeisterin, „hat nicht nur eine lange Tradition, sondern auch eine enorme internationale Strahlkraft. Mit den USA als Partnerland wird das ein großartiges Ereignis.“ Die Partnerschaft zwischen dem CHIO Aachen und den Vereinigten Staaten bettet sich ein in die Feierlichkeiten zum NRW-USA-Jahr 2023/2024, das die gemeinsame Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika und Nordrhein-Westfalen würdigt. Dementsprechend versprach die Präsidentin des Aachen-Laurensberger Rennvereins e.V. (ALRV), Stefanie Peters: „Vor uns liegt ein CHIO Aachen, der ganz viel US-amerikanisches Flair versprühen wird.“

Und eben dieses Flair war schon am Montagabend auf dem traditionsreichen Aachener Marktplatz zu spüren. Eingerahmt von den mit Flaggen ausstaffierten Soldaten des US-Militärs, der Colour Guard, sowie dem 3. Infanterieregiment der Vereinigten Staaten, den Caisson Platoon Soldiers, eroberten jede Menge Mustangs, Lasso-Werfer Roper Kiesner und die Cheerleader der US-Nationalmannschaft "USA Cheer", die während ihrer Darbietung spektakulär durch die Aachener Luft wirbelten, die Herzen der vielen Zuschauer, die sich rund um den Marktplatz versammelt hatten, im Handumdrehen. Gleiches galt für die Reiter des USA-Teams um Dressurreiter Steffen Peters, die ebenfalls über das Kopfsteinpflaster der Stadt zogen.

Der stimmungsvolle Empfang machte einen Vorgeschmack auf das, was in den kommenden Tagen in der Soers los sein wird. Bei der morgigen Eröffnungsfeier sind all‘ diese Akteure erneut zu sehen – und noch viele mehr. Interessierte Fans können mit etwas Glück noch Restkarten über den Zweitmarkt auf der Webseite des CHIO Aachen erwerben. Wer kein Ticket mehr ergattert: Der WDR überträgt die offizielle Eröffnungsfeier ab 20.15 Uhr live.



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Aachen, 30. Juni 2024
 

CHIO Aachen 2024: Deutschland 2 schlägt Deutschland 1 im Preis der Sparkasse | Nationenpreis, Pas de Deux an Harwardt und Künne

„So kann’s weitergehen“, lautete das Fazit von ALRV-Vorstandsmitglied und CHIO Aachen Sportchefin Birgit Rosenberg nach dem ersten Turnierwochenende 2024 in der Soers. Eine Aussage, die vor allem die Voltigierer von Team Deutschland 2 wohl genauso unterschreiben können.

Krönender Abschluss des ersten Aachen-Wochenendes war der Nationenpreis um den Preis der Sparkasse. Hier treten die teilnehmenden Länder jeweils mit zwei Einzelvoltigierern sowie einer Gruppe an, die alle ihre Kür zeigen. Die deutschen Mannschaften waren auch dieses Jahr die Favoriten auf den Sieg. Ganz besonders galt das für Team Deutschland 1, nachdem das Team Norka die Gruppenwertung recht klar für sich entschieden hatte. Eigentlich hätte auch die Siegerin der Damen, Kathrin Meyer, im Team sein sollen. Aber da diese bereits gestern trotz eines Infekts im Einsatz gewesen war, wurde sie durch Thomas Brüsewitz ersetzt, dem Zweitplatzierten der Herren. Komplettiert wurde Deutschland 1 durch die Kür-Zweite der Damen, Annemie Szemes. Eine starke Truppe also, die allerdings auch unter Druck stand, denn Deutschland 2 hatte drei glänzende Küren geliefert. 25,461 Punkte galt es zu schlagen.

Thomas Brüsewitz konnte sich auf William II Z an der Longe von Maik Husmann im Vergleich zu gestern noch einmal deutlich steigern und legte eine solide Basis für seine Mannschaftskollegen. Annemie Szemes begann stark, doch dann schien irgendetwas ihren von Nina Vorberg longierten Rubinio irritiert zu haben. Er legte einen kleinen Bocksprung ein, Annemie musste ihre Kür unterbrechen und neu ansetzen. Das war teuer. Mit 7,479 Punkten blieb sie weit unter ihren Möglichkeiten. Das Team Norka des VV Köln-Dünwald tat sein Bestes, um das auszugleichen, doch am Ende hatten sie gerade mal einen tausendstel Punkt mehr auf dem Konto als die Gruppe von Deutschland 2, Fredenbeck Junior I. So wurden es 24,914 Zähler und Rang zwei für Deutschland 1 – was den Triumph für Deutschland 2 bedeutete.

Hier war die Freude riesig. Neben den Fredenbecker Teenagern (Durchschnittsalter: 13) setzte sich Deutschland 2 aus Alina Roß auf Baron an der Longe ihres Vaters Volker Roß und Alice Layher mit Lambic van Strokappeleken, longiert von ihrer Schwester Helen, zusammen. Es war eine Rookie-Truppe. Keiner hatte bis dato zuvor an einem Nationenpreis in Aachen teilgenommen. „Wir hatten ja Sorge, ob wir hier überhaupt bestehen können“, so Fredenbecks Longenführerin Gesa Bührig. Dabei kennt sie das Gefühl, in Aachen von null auf hundert zu turnen. Das war ihr vor einigen Jahren bereits mit ihrer Seniorenmannschaft gelungen, die später Weltmeister wurde, danach aber auseinanderging. Dass es mit ihrem jungen Team in der Albert-Vahle-Halle nun gleich so laufen würde, war auch für sie überraschend und natürlich umso erfreulicher. Zumal: „Dass wir nicht mehr in Aachen starten, das hatte mich schon traurig gemacht, als sich die Seniorenmannschaft aufgelöst hat.“ Nun hat sie eine neue Mannschaft hierhergeführt und allem Anschein nach nicht zum letzten Mal.

Alina Roß hat schon viermal in der Soers geturnt, aber eben noch nie in einer Nationenpreismannschaft. Obwohl das Wochenende aus ihrer Sicht ansonsten „nicht ganz so rund gelaufen“ war, konnte sie bei ihrem Debüt für Deutschland gleich maßgeblich zum Sieg beitragen. Mit 8,503 Punkten lieferte sie die zweitbeste Kür des Tages. Nur Thomas Brüsewitz war noch stärker gewesen. Alice Layher war letztes Jahr noch U21-Weltmeisterin und turnt die erste Saison bei den Senioren. Ihr Fazit des Wochenendes: „Bei der Pflicht war ich noch richtig aufgeregt. Aber heute konnte ich das richtig genießen!“

Mit „das“ dürften vor allem die Atmosphäre und das Aachener Publikum gemeint gewesen sein. Die Halle war voll, die Stimmung großartig. Man könne es jemandem, der nicht voltigiert, nur schwer beschreiben, wie es ist, da in den Zirkel einzulaufen, ergriff eine der Athletinnen des Teams vom RFZV St. Hubertus Herne das Wort für ihren Longenführer, der so gerührt war, dass er vor lauter Tränen gar nicht sprechen konnte. Angesichts dessen, dass sie nicht zum Bundeskader gehören, war es für die Voltigierer aus dem Ruhrgebiet schon ein Riesenerfolg, dass sie sich überhaupt für einen Start in Aachen hatten empfehlen können. Sie hatten es nicht in den Nationenpreis geschafft, durften aber heute noch einmal in der Gruppen-Kür um den Preis der Sparkasse an den Start gehen und trugen hier den Sieg davon. Der war aber nur die Kirsche auf der Torte. „Hier einzulaufen, ist wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen und noch besser“, so die Herner Athleten.

Pas de Deux an Harwardt und Künne

Diana Harwardt und Peter Künne wissen, wovon die Kollegen sprechen. Sie hatten bereits 2023 das Pas de Deux, die Kür der Paare, für sich entschieden und ließen auch dieses Jahr zu keinem Zeitpunkt Zweifel an ihrer Überlegenheit aufkommen. Mit DSP Sir Laulau an der Longe von Andrea Harwardt hatten sie schon an Tag eins die Nase mit Weile vorn und heute kratzten sie an der 9 vor dem Komma. In der Addition beider Küren kamen sie auf 8,825 Punkte und ließen damit das zweite deutsche Duo mit Weile hinter sich. Das waren Gisa Sternberg und Linda Otten, die mit Espresso an der Longe von Cornelia Ammermann 8,112 Punkte gesammelt hatten.

Alles in allem ein rundum gelungenes Wochenende für die Voltigierer, fand Bundestrainer Kai Vorberg: „Wie Aachen immer ist, war es ein tolles Erlebnis. Sportlich ist das eine oder andere bei allen noch zu üben. Aber so ein kleiner Reminder ist ja auch gut!“

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Das Foto zeigt die Sieger im Preis der Sparkasse | Nationenpreis, das Team Deutschland 2, sowie ALRV-Präsidentin Stefanie Peters, den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Aachen Dr. Christian Burmester und FN-Präsident Hans-Joachim Erbel.

 

CHIO Aachen 2024: Quentin Jabet auf Titelverteidigungskurs, Hochspannung bei den Damen im Preis der Sparkasse

In 100 Jahren Turniergeschichte hat sich viel getan in der Aachener Soers. Aber eines ist heute noch genauso wie es 1924 war: Von Tag eins an bieten die Besten ihres Metiers hochspannenden Sport. So wie heute beim Auftakt der Voltigierer im Preis der Sparkasse beim CHIO Aachen 2024.

Pflicht und Technik der Einzelvoltigierer standen heute im Preis der Sparkasse auf dem Programm. Bei den Damen zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Titelverteidigerin Kathrin Meyer und Aachen-Newcomerin Alice Layher ab. Beide starten unter deutscher Flagge. Während die CHIO-Vorjahres- und Weltcup-Siegerin Meyer in der Pflicht mit ihrem bewährten San Classico S OLD an der Longe ihrer Mutter Dr. Sonja Meyer mit einer Gesamtpunktzahl von 8,327 brillierte, drehte Megatalent Layher den Spieß in der Technik um. In der Pflicht wird ein festgelegtes Programm geturnt. In der Technik können die Voltigierer frei wählen, in welcher Reihenfolge sie die vorgegebenen Übungen zeigen. Layher, in der Pflicht noch Zweite hinter Meyer (8,277), konnte hier bei ihrem ersten CHIO Aachen-Auftritt mit einer 8,713 an der erfahrenen Konkurrentin vorbeiziehen. Möglich gemacht hat’s ihr vierbeiniger Partner Lambic van Strokappeleken an der Longe von Schwester Helen Layher. Kathrin Meyer wurde Zweite (8,607). So trennen die beiden in der Gesamtwertung aktuell gerade mal 28 Hundertstel voneinander. Layher führt mit 8,496 Punkten, Meyer ist Zweite mit 8,468 Zählern. An dritter Stelle liegt mit 0,31 Punkten Abstand die Schweizerin Danielle Bürgi auf Bartelino an der Longe von Lisa Huber. Das verspricht Hochspannung für die morgige Entscheidung in der Kür!

Bei den Herren sicherte sich Titelverteidiger Quentin Jabet aus Frankreich sowohl die Pflicht als auch die Technik. Wie bei seinem Aachen-Sieg im Vorjahr und auch beim EM-Titel 2023 sowie dem Weltcup-Triumph 2024, turnt Jabet auf Ronaldo 200 NRW an der Longe von Andrea Boe. In der Pflicht kam das Trio auf 8,888, in der Technik auf 8,236 Punkte. Macht insgesamt aktuell 8,562 Zähler, mit denen Jabet den vierfachen Aachen-Sieger Thomas Brüsewitz auf Abstand hält. Der präsentierte sich mit William II Z an der Longe von Maik Huesmann ebenfalls top in Form: zweimal Rang zwei mit 8,728 bzw. 8,224 Punkten, insgesamt derzeit 8,476 Zähler.

Auch die Plätze drei, vier und fünf sind vor der morgigen Kür mit deutschen Athleten besetzt. Dritter ist Leon Huesgen auf Cairo an der Longe von Claudia Döller-Ossenberg-Engels (8,009), gefolgt von dem 2021er Aachen-Sieger Jannik Heiland – der sich im Frühjahr den Fuß gebrochen hatte und pünktlich zum CHIO Aachen wieder fit ist – mit seinem Erfolgspferd Dark Beluga FRH, longiert von Barbara Rosiny (7,976). In Lauerstellung auf Rang fünf liegen Julian Wilfling und der von Alexander Zebrak longierte Aragorn (7,860).

Der Samstag in der Albert-Vahle-Halle beginnt um 10 Uhr mit der Pas de Deux Kür, dem Paar-Voltigieren.


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